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Eine Saison mit Höhen und Tiefen

31. Okt 2019

Das letzte Rennen der Saison ist Geschichte. Zeit Bilanz zu ziehen. In der vergangenen Woche konnte ich das mit meinem Team BORA-hansgrohe ganz intensiv in Lienz (Osttirol) bei einem Teambuilding machen. Der ganzen Mannschaft haben die Tage dort richtig gut getan. Neben vielen Meetings, wo wir natürlich auch schon auf die nächste Saison geschaut haben, waren wir auch sportlich aktiv. Unter anderem beim Downhill. Aber keine Sorge, es hat hat

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Letztes Saisonrennen in China

17. Okt 2019

Heute startet die sechstägige Gree-Tour of Guangxi. Dass ich hier am Start stehen kann, freut mich besonders. Nicht nur weil China schon als Land immer ein echtes Abenteuer ist, sondern auch weil ich mir nach den vielen Rückschlägen in dieser Saison nun wieder ein Leistungsniveau erarbeitet habe, dass mich zuversichtlich in das Rennen gehen lässt.

WM-Absage nach Infekt

11. Sep 2019

Eigentlich wollte ich jetzt schon in Kanada sein und dort am Wochenende die beiden Rennen in Quebec und Montreal fahren. Stattdessen bin ich zu Hause und froh, dass ich fast wieder gesund bin. Die letzten Wochen hatte ich mit einem hartnäckigen Infekt zu kämpfen. Mit dem Ziel der WM vor Augen saß ich wahrscheinlich etwas zu früh wieder auf dem Rad und habe eine Rückfall erlitten.

Erste Rennen wieder in Sichtweite

02. Sep 2019

Wer vergangene Woche in Thüringen mit dem Rad unterwegs war, hat mich vielleicht auf den Straßen gesehen. Denn meine Hand ist inzwischen so gut verheilt, dass ich sie nun endlich auch beim Training auf der Straße wieder belasten kann. Das Rollentraining habe ich ja schon sechs Tage nach der Operation wieder begonnen, um den Trainingsrückstand so klein wie möglich zu halten.

Blick in TV und nach vorn

23. Jul 2019

Sechs Wochen wird es wohl mindestens dauern, bis meine Hand wieder vollständig geheilt ist. Das heißt aber nicht, dass ich jetzt so lange nicht auf dem Rad sitzen werde. Ich werde alles daran setzen, schnell wieder fit zu werden. Dass ich in Pau beim Einzelzeitfahren gestürzt bin, sehe ich inzwischen relativ nüchtern. Stürze gehören zum Radrennen dazu.

Mittendrin im Spektakel

08. Jul 2019

Ich habe den Auftakt hier in Brüssel als ein riesiges Spektakel erlebt, dass ich wohl nie vergessen werde. Die erste Etappe vor einer Million Zuschauer war einfach grandios. Auch beim Mannschaftszeitfahren sind wir gestern durch einen 30 Kilometer langen Tunnel von Zuschauern gefahren. Das beflügelt ungemein.

Keine Zeit nervös zu werden

06. Jul 2019

Die Teampräsentation war schon eine tolle Sache. Die Stimmung war genial. Aber das war bei der Radsportnation Belgien auch nicht anders zu erwarten. Es waren einfach richtig viele Menschen dort und die ganze Präsentation war ein Erlebnis, was ich so schnell nicht vergessen werde. Einen besseren Auftakt für diese Tour kann ich mir kaum vorstellen.

Als Deutscher Meister zur Tour de France

30. Jun 2019

Ich bin überglücklich, dass ich bei der Deutschen Meisterschaft auf dem Sachsenring den Titel gewinnen konnte. Dass ich jetzt mit dem Trikot des Deutschen Meisters zur Tour de France fahren darf, ist eine sehr große Ehre für mich. Das Team ist heute ein super Rennen gefahren. Wir sind vom Start an recht schnell unterwegs gewesen, hatten immer Zug auf der Kette.

Planänderung nach langem Frühjahr

10. Jun 2019

Viele fragen sich sicher, warum ich beim Critérium du Dauphiné nicht am Start bin. Keine Sorge, mir geht’s gut! Aber nach dem langen Frühjahr, das mit der Kalifornien-Rundfahrt Mitte Mai endete, habe ich mich noch nicht ausreichend gut erholt gefühlt. Deshalb haben mein Team und ich entschieden, auf die Rundfahrt zu verzichten und die Zeit für eine längere und ruhigere Trainingsphase zu nutzen.

Höhenluft nach Sonnentour

29. Mai 2019

Nach der Kalifornien-Rundfahrt, die ich mit einem guten 10. Platz in der Gesamtwertung beenden konnte, bin ich nun mit meiner Mannschaft im Höhentrainingslager in Lienz (Osttirol). Viel Zeit zum Ausruhen blieb also nicht. Die Trainingseinheiten sind sehr intensiv. Jetzt heißt es wieder ein bisschen runterkommen von den Rennen und an der Form feilen.

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