Nachdem ich gestern knapp am Nachwuchstrikot vorbeigeschrammt bin, konnte ich es mir auf der ersten Etappe der Tour de Romandie mit einem 14. Platz holen und auf Platz zwei vorrutschen.
Meine Beine waren gut und ich bin bei der mittelschweren Bergankunft vorne in einem etwa 50 Mann starken Feld angekommen. Im Finale wäre noch mehr möglich gewesen, wenn ich die Zielankunft besser gekannt hätte. Aber ich bin natürlich überglücklich mit dem Ergebnis.
Von der Mannschaft habe ich eine Art Freifahrtschein bekommen und die nächsten Tage werde ich natürlich versuchen, den Platz und das Trikot zu verteidigen. Am Samstag wird es dann richtig schwer, bevor am Sonntag das Zeitfahren auf dem Programm steht, bei dem ich Chancen sehe, wieder ein gutes Ergebnis einzufahren.
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